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Trading-Chance Airbus: Jetzt wird die Short-Seite wieder spannend

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Auch, wenn die Meinungen in Bezug auf die 2024er-Perspektive unter den Analysten auseinander gehen: Nachdem die Airbus-Aktie Ende Oktober mit dem Gesamtmarkt nach oben lief, hätte sie jetzt nicht nur das obere Ende ihrer Handelsspanne, sondern auch das durchschnittliche Kursziel der Analysten erreicht: Eine Trading-Chance Short.

Noch wartet man auf die Auslieferungs-Zahlen für November, aber laut informierten Kreisen sollen es 64 Maschinen sein, die Airbus im vergangenen Monat ausgeliefert hat. Damit würde man langsam ein Problem bekommen, das Auslieferungsziel für dieses Jahr zu erreichen, denn dazu müsste der Konzern im Dezember nur fast 100 Flugzeuge ausliefern. Aber das alleine wäre natürlich kein Grund, um hier über einen Short-Trade nachzudenken.

Die Kursziele reichen von 100 bis 166 Euro

Wenngleich das Auftragsbuch bei Airbus traditionell voll ist, so dass man über Jahre genug Maschinen bauen und ausliefern kann, stellt sich doch so manchem Experten und vielen Investoren die Frage, ob das von einigen prognostizierte, ewige und rasante Wachstum im Bereich Flugzeugbau tatsächlich so eintreten wird. Und wenn ja, ob Airbus dann dort dauerhaft in der ersten Reihe sitzen wird. Nach den Anfang November vorgelegten Ergebnissen zum dritten Quartal überprüften die meisten Analysten ihre Einstufungen und Kursziele. Und beileibe nicht alle hoben den Daumen.

Die Spanne der Kursziele reicht von 100 bis 166 Euro, die der Einstufungen von „Verkaufen“ bis „Kaufen“. Es kommt schlicht darauf an, ob der jeweilige Analyst die Zukunft positiv sieht oder eben nicht. Als Richtschnur für das Trading sind solche massiv divergierenden Ansichten nicht geeignet … aber dass das durchschnittliche Kursziel derzeit mit 137,60 Euro nicht nur nahe am bisherigen Rekordhoch von 139,40 Euro liegt, sondern auch nahe am aktuellen Kurs, ist durchaus ein Argument, um nach dem Anstieg der vergangenen Wochen über einen Short-Trade nachzudenken.

Ein Ausbruch ist jederzeit möglich, aber dass der als Bullenfalle endet, auch

Hinzu kommt das chart- und markttechnische Element. Wir zeigen Ihnen die Aktie hier im längerfristigen Chartbild auf Wochenbasis, das deutlich macht, dass die Aktie seit Anfang des Jahres in einer Handelsspanne „eingeklemmt“ ist, die durch das bisherige Rekordhoch von Anfang 2020 bei 139,40 Euro auf der Oberseite und die Hochs der Jahre 2021 und 2022 im Bereich 118,86/121,06 Euro auf der Unterseite definiert ist. An deren oberem Ende ist der Kurs jetzt angekommen und hätte damit einen markanten Widerstand vor sich. Es wäre durchaus denkbar, dass ein Ausbruchsversuch erfolgt und kurzzeitig auch erfolgreich ist, aber:

Quelle: marketmaker pp4

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Aktie dann nicht weit kommt, weil viele ein neues Hoch nutzen würden, um den Gewinn mitzunehmen, ist eher hoch. Zum einen, weil die Aktie schon jetzt eher hoch bewertet und das Analysten-Kursziel schon erreicht ist. Zum anderen, weil man im Chart gut sieht, dass es nur die Gesamtmarkt-Rallye war, die verhinderte, dass die Airbus-Aktie Ende Oktober nach unten aus dieser Handelsspanne herausfällt … und dessen dürften sich Bullen wie Bären entsinnen.

Ein Short-Trade setzt auf die dünne Luft nach oben

Für diese Trading-Chance stellen wir Ihnen ein Knock Out-Zertifikat Short mit unbegrenzter Laufzeit des Emittenten UBS vor. Mit einem Basispreis und Knockout-Level von 174,474 Euro kommt das Zertifikat aktuell auf einen Hebel von 3,5. Den Stop Loss würden wir bei 147 Euro in der Aktie ansiedeln, das entspricht einem Kurs von ca. 2,73 Euro im Zertifikat. Die WKN dieses Short-Zertifikats auf Airbus lautet UL1N78.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  138,72 Euro,  139,40 Euro (Allzeithoch)

Unterstützungen:  127,91 Euro,  121,06 Euro,  118,86 Euro

Knock-Out Zertifikat Short auf Airbus

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

Sie können mit einem Klick auf alle bisherigen Trading-Chancen zugreifen und sich ansehen, wie die dort vorgestellten Zertifikate und Optionsscheine gelaufen sind. Klicken Sie einfach auf den folgenden Button, das ist der Link zu unserer Trading-Chance Watchlist. Wenn Sie die zu den Produkten gehörigen Artikel lesen möchten, klicken Sie bitte einfach auf das „Sprechblasen“-Icon direkt rechts neben der Produktbezeichnung.

Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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